In unseren Gebrauchshandlungen (in den Gebärden des Gebrauchs) vollzieht sich ein wichtiger Aspekt unseres Alltags. Indem wir mit den Dingen agieren,
agieren die Dinge durch uns und wir finden uns selbst wieder als Teil dieser Inszenierung. Das Tote und das Lebendige geht in unserer Imagination ineinander über.
Unsere Alltagswelt ist jener Ort,
an dem unser Ringen mit den Gegenständen, das Drama mit den Dingen, immer wieder zur Aufführung kommt. Die Welt als Bühne, wird zum Spiegel des eigenen Selbst.
Bleibt die Frage: wer ist das Inventar und wer das Personal und wer oder was ist schließlich der Zuschauer?