Jeder Gegenstand der sich öffnen läßt,
ist geladen mit Unbekanntem und Möglichem.
In Kisten, Kästen und Schubladen finden sich meist unvergessliche Dinge.
Zusammen bilden sie ein hölzernes Gedächtnis
auf dessen Grund wir niemals gelangen werden, denn im Verschlossenen
gibt es immer mehr Dinge als im Offenen.
Man öffnet ein Möbel und entdeckt ein ganzes Haus.
Wer etwas versteckt, versteckt dabei also auch immer etwas von sich selbst:
„Niemand sieht, wie ich mich verändere. aber wer sieht mich denn?
Ich bin mein Versteck.“ Bousquet